1. Ein Kupferdraht gegen die Varroa
1. Ein Kupferdraht gegen die Varroa
Im April 2010 sagte ein Imker aus Großbritannien: "Du weißt, gegen Varroa, gibt es eine sehr einfache Lösungen. Ich habe einen blanken Kupferdraht vor dem Flugloch auf gesamter Länge so das die Bienen gezwungen sind diesen zu übergehen. Das führt wahrscheinlich dazu das sie in Kontakt kommen mit Kupferionen die, die Varroa-Milbe nicht mag. Es könnte auch sein das es etwas mit Elektrizität zu tun hat.
Probieren sie es auch aus, teilen Sie uns Ihre Ergebnisse mit! Wenn es so einfach ist, worauf warten sie noch, warum nicht probieren?
Im April 2010 sagte ein Imker aus Großbritannien: "Du weißt, gegen Varroa, gibt es eine sehr einfache Lösungen. Ich habe einen blanken Kupferdraht vor dem Flugloch auf gesamter Länge so das die Bienen gezwungen sind diesen zu übergehen. Das führt wahrscheinlich dazu das sie in Kontakt kommen mit Kupferionen die, die Varroa-Milbe nicht mag. Es könnte auch sein das es etwas mit Elektrizität zu tun hat.
Probieren sie es auch aus, teilen Sie uns Ihre Ergebnisse mit! Wenn es so einfach ist, worauf warten sie noch, warum nicht probieren?
Magnete um Bienenstöcke zu stärken
Die Entdeckung:
Der Imker Edward Strezpek ist der Entdecker dieses Verfahren und hatte folgende Erfahrungen gemacht. Er verlor viele Bienenvölker Jahr für Jahr trotz Sorgfalt und Pflege. Zuletzt hatte er nur noch zwei Kolonien in erbärmlichen Zustand. Er grübelte nach und dachte ernsthaft daran die Bienenzucht aufzugeben. Dann platzierte er die Magneten an den Bienenstöcken. Er selbst verwendete therapeutische Magneten und hatte die Idee diese Magnete in diesen Stöcken zu verwenden. So hat er in seinen Bienenstöcken ein statisches Magnetfeld erstellt. Dazu legte er auf beiden Seiten des Stockes Magneten so das sie sich anziehen.
Edward traute sich im ersten Jahr nicht über seine Ergebnisse zu sprechen weil die Befürchtung hegte als Irrer abgetan zu werden. Er ist sehr scheu, sprach aber zu seinem Verbandspräsident der Imker vor etwa zwei Jahren. Seine Experimentieren dauerten schon drei Jahre (2006-2009).
Die nächsten Jahre:
Dieses Experiment wurde auf 50 Bienenstöcke über 3 Jahre ausgedehnt. Die Ergebnisse sind beeindruckend, Verluste waren fast nicht existent oder gar Null. Zusätzlich hat sich die Honigproduktion pro Bienenstock mehr als verdoppelt. Mit den Magneten sind die Kolonien im Herbst viel schwerer und darüber im späten Winter sehr bevölkerungsreich.
Allgemeine Annerkennung:
Seit der Veröffentlichung von Auszügen dieser Versuche hat die Verwendung von Magneten an Bienenstöcken in Frankreich lawinenartig Verbreitung gefunden. Gemäß seinem Artikel und den folgenden Ergebnissen hat die Vereinigung der Bienenzüchter in der Region Paris im Jahr 2010 Magneten an über 1000 Bienenstöcken angebracht.
Das Hinzufügen von zwei Magneten an den Seiten eines Bienenstocks ist einfach und sehr kostengünstig.
Die ersten Magnete die in diesen Experimenten verwendet wurden waren Ferritmagnete, Größe 60X20X15 mm mit axialer Magnetisierung von 3800 Gauss, somit sehr geringer Leistung. Nichts anderes als gewöhnliche Ferrit-Magneten. Wir finden diese oft kleine als Dekoration auf unseren Kühlschränke oder als Halter für Notizen. Sie können auch die Ringmagnete verwenden, diese sind viel einfacher zu installieren, da eine einzige Schraube ausreichet.
Verwendung:
Ihr Bienenkasten hat eine irgendwie gerichtete Ausrichtung, meistens nicht genau Nord - Süd. Die Magnete sind so anzubringen das sie mit der Magnetisierung der Magnete den Kompass nicht drehen, somit Richtungsidentisch mit dem bestehenden Feld wirken. Optimal ist eine Anbringung auf halber Höhe des Kastens so das dass natürliche Feld nur verstärkt wird.
Achtung: Bitte verwenden sie keine starken Neodymmagneten.
Der Imker Edward Strezpek ist der Entdecker dieses Verfahren und hatte folgende Erfahrungen gemacht. Er verlor viele Bienenvölker Jahr für Jahr trotz Sorgfalt und Pflege. Zuletzt hatte er nur noch zwei Kolonien in erbärmlichen Zustand. Er grübelte nach und dachte ernsthaft daran die Bienenzucht aufzugeben. Dann platzierte er die Magneten an den Bienenstöcken. Er selbst verwendete therapeutische Magneten und hatte die Idee diese Magnete in diesen Stöcken zu verwenden. So hat er in seinen Bienenstöcken ein statisches Magnetfeld erstellt. Dazu legte er auf beiden Seiten des Stockes Magneten so das sie sich anziehen.
Edward traute sich im ersten Jahr nicht über seine Ergebnisse zu sprechen weil die Befürchtung hegte als Irrer abgetan zu werden. Er ist sehr scheu, sprach aber zu seinem Verbandspräsident der Imker vor etwa zwei Jahren. Seine Experimentieren dauerten schon drei Jahre (2006-2009).
Die nächsten Jahre:
Dieses Experiment wurde auf 50 Bienenstöcke über 3 Jahre ausgedehnt. Die Ergebnisse sind beeindruckend, Verluste waren fast nicht existent oder gar Null. Zusätzlich hat sich die Honigproduktion pro Bienenstock mehr als verdoppelt. Mit den Magneten sind die Kolonien im Herbst viel schwerer und darüber im späten Winter sehr bevölkerungsreich.
Allgemeine Annerkennung:
Seit der Veröffentlichung von Auszügen dieser Versuche hat die Verwendung von Magneten an Bienenstöcken in Frankreich lawinenartig Verbreitung gefunden. Gemäß seinem Artikel und den folgenden Ergebnissen hat die Vereinigung der Bienenzüchter in der Region Paris im Jahr 2010 Magneten an über 1000 Bienenstöcken angebracht.
Das Hinzufügen von zwei Magneten an den Seiten eines Bienenstocks ist einfach und sehr kostengünstig.
Die ersten Magnete die in diesen Experimenten verwendet wurden waren Ferritmagnete, Größe 60X20X15 mm mit axialer Magnetisierung von 3800 Gauss, somit sehr geringer Leistung. Nichts anderes als gewöhnliche Ferrit-Magneten. Wir finden diese oft kleine als Dekoration auf unseren Kühlschränke oder als Halter für Notizen. Sie können auch die Ringmagnete verwenden, diese sind viel einfacher zu installieren, da eine einzige Schraube ausreichet.
Verwendung:
Ihr Bienenkasten hat eine irgendwie gerichtete Ausrichtung, meistens nicht genau Nord - Süd. Die Magnete sind so anzubringen das sie mit der Magnetisierung der Magnete den Kompass nicht drehen, somit Richtungsidentisch mit dem bestehenden Feld wirken. Optimal ist eine Anbringung auf halber Höhe des Kastens so das dass natürliche Feld nur verstärkt wird.
Achtung: Bitte verwenden sie keine starken Neodymmagneten.