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Saatgut, tot oder lebendig ? 

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Im Saatgutbereich ist nichts mehr wie früher. 
  1. das beginnt bei der Erzeugung 
  2. über die Ernte 
  3. die Lagerung 
  4. den Transport 
  5. und was der Landwirt wissen muß

zu 1. Saatgut sollte auf funktionierenden Böden die biologisch ausgeglichen sind erzeugt werden. Das gibt es in Deutschland durch die Jahrzehnte mit NPK Düngung praktisch nirgens.
Außerden sollten Windräder und Hochspannungsleitungen niemals bei diesen Erzeugerflächen vorhanden sein. 
Wenn eine Korn unter dem Windrad oder in einer Windradfläche angebaut wird ist es noch gut für die Biogasanlage - mehr nicht. 
Warum ? Weil das Saatgut durch den Energieentzug der nicht naturrichtigen Schwingung und den Infraschall auf eine Fläcghe wächst die meist nur 600 bis 100 Bovis Lebensenergie bringt. Das ist für den Konsumenten völlig unbrauchbar. Es ist unreif und hat niedere Brix-Werte und keine Vielfältigkeit der Mineralien in sich. 
​zu 2. Die Züchtungen der Kornsorten ist nicht Mensch optimiert sondern Maschinenoptimiert. Halmverkürzer damit der landwirtschaftliche Tagebau maximales Gewicht = Ertrag bringt. 
Die Qualität findet kaum Beachtung - nur so das es weiterbearbeitet und verkauft werden kann. Das  wäre genau so wie wenn der Landwirt nach eine Frau schaut die 400kg wiegt . Doch das ist nicht sein Ziel. 
Früher wurden die Garben aufgestellt und die Ernete dann in die Scheune gebracht. - Warum ? 

zu 3. Eine strahlungsfreie Holzscheine, dort lagerte die Ernte dann für 2-3 Monate bis gedroschen wurden. In dieser Zeit lud sich das Getreide über den noch belassenen Halm immer weitere mit Lebensenergie auf und wurde von Jahr zu Jahr besser. Dies passiert nicht mehr, deshalt wird deine Essen von Jahr zu Jahr weniger nahrhaft.
Der eucht Supergau ist wenn Saatgut oder Futtermittel in Silos gelagert sind auf denen  Mobilfunkantennen montiert wurden. Bei sochen Lieferanten braucht ihr Landwirte nicht mehr einkaufen. Ein weiterer Supergau für das Saatgut sind Hallen deren Wände Metallbeschichtet sind, auf deren Dächern Photovoltaik Anlagen installiert sind und deren Wechselrichter an oder in den Hallen montiert sind. Selbst gutes Saatgut das dort gelagert wird, wird je länger es gelagert ist zu minderer Qualität. 

zu 4. Ehemals hatten die Landwirte regionale Saat, es war kaum Transport nötig. Jeder hatte seine eigene Saat die er selber erzeugt hat. 
Jeder Transport in Matallfahrzeugen vermindert die Lebensenergie des Saatgutes erneut. Allen Metallfahrzeuge sind perfekte Antennen für den gesamten Elektrosmog. Nicht zu unterschätzen die Funkschwingungen (Handy- Navigation, Übertechnisierung der Fahrzeuge).

zu.5. Der Landwirt sollte in jedem Fall in der Lage sein die Lebensergie in Bovis des gelieferten Saatgutes zu bestimmen. Er sollte ein Mindestlevel von 6000 Bovis an Energie im Saatgut feststellen. Ist das nicht der Fall hat er eine Ertragseinbuße in Menge und Qualität. 
Nach unseren Testungen sind die meisten Saatgutlieferungen bei nur noch  + - 2300 Bovis. 
Dabei spielen die Werbeabzeichen wie Bio, Naturland, Demeter, Öko und andere Systeme zu abhängigmachen der Landwirte keine Rolle. 
Ein denkender konventioneller Landwirt der seinen Boden in Ordnung bringt kann alle diese Systeme bei weitem in die Tasche stecken. 

Saatgutaufladung mit dem Konusgenerator plus Puls. 
Hierfür sind nur Saaten geeignet die wenigstens 2500 - 3000 Bovis Restenergie haben. der Windradweizen mit 800 Bovis taugt für die Biogasanlage. 
Die sehr niedrigenergetischen Saaten bringen auch nach der Aufladnung nicht den gewünschten Erfolg.
Gutes Saatgut lässt sich leicht auf 7000 Bovis aufladen, das Hochwertige sogar bis 11.000 manchmal sogar mehr. 

Nach Tests einiger Landwirte ist auch das nachträgliche aufladen von Setzlingen mit verbessertem Wachstum gekrönt. 

Saatgut für den Hausgebrauch: 

Lagerung in Kartonage, diese schirmt den Elektrosmog ein wenig ab. Ideal sind würfelförmige Kartons. 
​Saatgutaufladung mit den Konusgenerator ist auch bei Kleinstmengen möglich. 
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niemals im E-Auto transportieren 

schneller kannst du dein Saatgut entenergetisieren 
​ und dich übrigens auch 
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Strahlungsfrei lagern

Holzgebäude, Lehmbauten, Basaltsteine, Schieferdeckung oder Ziegel. 
Keine Strom - keine Funk uznd das Saatgut bleibt gesund

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Funkfrei

In den Lagerräumen absolut
keine Funkanlagen und
​keine Mobiltelefone. 

Generell gilt das "alle" technischen Umgebungsvariablen beachtet werden müssen

  • Steht der Hof hinter Windrädern müssen diese zuerst entstört werden. 
  • Gibt es Wochselrichter oder Trafostationen ist der Lagerort ungeeignet. 
  • Sind Funkantenen auf den Scheunendächern ist der Lagerort ebenso ungeeignet. 
  • wird einer dieser Punkte nicht erledig, vorallem die Windräder, so sind weitere Entstörungen eher sinnlos. 

Elektrische Entstörung von Lagerflächen und Ställen kann folgendermaßen erfolgen 

  • Universalchip auf die Erdung des Gebäudes.
  • Universalchip auf alle Funkanlagen im Gebäude = Smartstromzähler, Wechserichter, W-Lan- Geräte , Mobiltelefone, Funkwasserzähler etc...
  • Keramikentstörer unter die Smartstromzähler


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