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Regen machen / Regen unterstützen


Mit der NHS 2.0

Bild
Ein Wort zuvor:

Die NHS ist werder ein REGEN - noch ein SONNENGERÄT, sie hält lediglich des lokale Klima in Fluss

Kein Regen birgt folgende Problemstellung:


1. Es gibt keinen Temperaturaustausch von den unteren uzu den Oberen Luftschichten,
2. es steigt keine Feuchtigkeit auf die die oberen Luftschichten kühlt und das Abregnen ermöglicht
3. Chemtrails halten die oberen Luftschichten wie ein Deckel warm ==> kein Regen

Als Folge davon gibt es enorme Stauungen im Klima und nach zu langer Zeit heftigste Entladungen mit Hagel und Verwüstung.

Wie ankurbeln? (im kleinen)

Nehmen sie ein paar Rohre 2-4 Stück und legen sie diese z.B. im Winkel von ca 30° mit einem Ende in das Becken der NHS und mit dam andere Ende in Richtung westen. Es Dauert ein Paar Tage dann kommt meist Moderat Niederschlag.

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Zum Bild:

einige Rohre im Becken der NHS flach angestellt Richtung Westen
oder ganz leicht in Richtung Nordwesten (nur ein paar Grad) Die Rohre immer wieder wässern. Der erzeugte Sog dient zur Wolkenbildung und führt letztlich zum Regen.

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Regenmachen mit speziellen Geräten:

Problemstellung:
Wir haben derzeit überall das unausgewogene Klima das mittels Haarp ( Bewellungen im Gigawattbereich), 280.000 Handymasten / Sender und millionen von nicht entstörten Mobilfunkern (Handy) und dazu noch den Chemtrail Metalldeckel über uns der uns vergiftet, die Ernten wesentlich beeinträchtigt. Luft Wasser und unsere Lungen und Zellen verschmutzt.

Lösungsansätze:
Die Stangen die Wilhelm Reich damals in die Luft gestellt hat reichen aufgrund der Zusatzerschwernisse längst nicht mehr aus um Stagnationen und Partikel aufzulösen.

Forschung:
nach einigen hundert Fehlversuchen oder nur halben Ergebnissen ist es jetzt gelungen Regen in größerem Ausmaß mehrfach zu generieren.

Resultate 
mit viel Regen ohne Schäden
6-7.7 2018 im Raum Nürtingen
8.7.2018 in Metzerlen (CH Grenze zu Frankreich)
9-10.7.2018 in Mecklenburg Vorpommern



Regenversuch beginn 14h am 11.6.2018

  • Beginn 14h
  • Wolkenfront regelmäßig fotografiert
  • NHS mit Wasserpumpe ausgestattet
  • Wolkengenerator aufgestellt
  • 16:30 h es beginnt zu donnern und einzelne Blitze zucken in einigen km Entfernung
  • 17:30 hat es durchgängig angefangen zu regnen
  • Im abgehenden Wetter zu Beginn wesentlich mehr Regen als am Aktionsstandort.
  • Regen fällt intervallartig, start und leicht im Wechsel.
  • 18:15 h für 30 min kein Regen.
  • 18:45 h wieder guter Landregen ohne Blitz und Donner.
  • 19 h Geräte abgebaut.

Insgesammt 5h Zeit für Regen der immernoch anhält
Aufwand 20 min / aufstellen der Geräte.
Leichter Regen von 17:30 h bis 18:30 h
Ausgiebiger Regen von 19 bis 20:30 h


Regen mittels mehrerer kleinen NHS 3.0

Bild

Hier im Beispiel 5 kleine NHS 3.0 mit Spule des Herzens so in einem Erd- oder Sandhaufen positioniert das sie nach Westen zeigen möglichst flach über dem Horizont.

Dauer der Installation 4 Tage - Resultat 22 Liter Regen pro m².

Bild

Was verhindert Regen massiv


Wenn Rohre im Wasser senkrecht stehen wie z.B. bei den Anlagen 6m hoch 10 Rohre im Wasserbecken in den Himmel gerichtet erhalten sie genauso fatale Wolkenzerstörung wie bei in Giesharz eingegossenen Coudbustern.

Diese Varianten ziehen die Energie aus den Wolken ab und die Wolken verschwinden.
Regen bleibt aus.
Bei manchen Anlagen ging der Regen in einem Abstand von 1-3 km um die Anlage herum.
Solche Anlagen """müssen""" jede Woche gewässert werden damit die Sogwirkung ausgeglichen wird.  Abbauen ist weniger Aufwand.

Im Unterschied einer NHS 2.0 und 3.0 ist der sich aufgebauende Torus mit feinststofflicher Strahlung nach oben und somit ist ein ausgleichendes Prinzip gegeben im Gegensatz zu erzeugten Stagnation bei NUR -  Rohrsystemen.


Bei einer Anlage haben wir Cloudbuster abgebaut, ebenso die Lafette mit 10 Rohren und die verbliebenen senkrecht stehenden Rohre ewig gewässert so das es wieder zu Regen kam.
Für dem Betrieb der Anlage waren keinerlei Unterlagen vorhanden,  Anleitung fehlten ganz, Betreuung gab es nicht und auf Mailanfragen wurde nicht reagiert teilte der Besitzer der Anlage mit.

Bei einer weiteren Anlage in Südeuropa hatten die Betreiber wesentlich weniger Regen als eine Dame mit NHS 30km entfernt. Daraufhin stellten die Betreiber eine NHS auf die sie sich in Deutschland persönlich abholten (+1500km).


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