Der Orgonbeam und seine Möglichkeiten
|
GroßflächenaktivierungOrgonbeam in Kombination mit einer NHS 3.0 oder NHS 2.0 nennt man Großflächenaktivierung. Diese Kombination hat einen Wirkradius von rund 50 km.
Ampullen und InfopatikaDie Ampollen oder Infozeutika werden oben quer auf den Glasdiamanten des Orgonbeam so montiert das der Strahl durch dieses Material in die Atmosphäre strahlt und seine Information wirken.
Befestigung der Ampullen jeweils seitlich z.B. mit einem Tape das die Anpulle oder Kristall so fixiert das der Strahl des Beams weiterhin ungehindert durchstrahlen kann. Antimonkristall - zur Wetteraktivierung war die erste Information die wir nutzen Deuteriumoxid - zur Beschläunigung der Wasserketten Diese wurde im Oktober 2020 eingesetzt und brachte den ersten großen wetterumbruch mit viel Regen. Jodkristalle - in einer abegschlossenen Glasampulle wird eingesetzt seit September 2022. Diese Ampullen müssen selbst hergestellt werden. |
Gepulst / UngepulstDie ersten Orgonbeams waren reine Strahler, selbstschwingend.
zu beginn 2022 wurden die gepulsten Orgonbeams gebaut. Alte Orgonbeams wurden kostenfrei upgedatet. Orgonbeam mit Puls ist mit einer höheren Wirksamkeit und nicht von Außen abschaltbar. Er operiert mit der kreisenden Energie der flachen Erde . Wolken erzeugenBei manchen Wetterlagen kann man wenn man den Orgonbeam flach gegen die natürliche Wetterströmung somit meist gegen Westen flach anlegen. die Wolkengenerierung stärken.
Funkfrequenzen überlagernSteht der Orgonbeam senkrech mit leichter Neigung nach Norden spürt man bei richtiger Neigung des Beams wie der Strahl reflektiert zurück kommt.
Durch diese Einstellung konnte 2018 die Ersten größeren Regenfälle in Deutschland erreicht werden. |
|
Quellprojektion in den Himmel
Der Aufbau geht folgendermaßen.
Die Grundinstallation besteht aus einer NHS-Light (Eimer mit Loch für den Wasserablauf, drei Bambusstäbe unterschiedlich lang und einer Füllung aus feinem Kies oder Splitt / Sand wenn es nichts anders gibt und Wasser).
Drei Gläser aus Glas mit unterschiedlichen Füllungen und dann geschlossen.
Glas eins wird gefüllt mit Agnihotrawasser und zwei Esslöffel Silizium, Kieselerde oder anderes Siliziumpulver.
Glas zwei wird gefüllt mit Agnihotrawasser und zwei Esslöffeln Zucker
Glas drei wird gefüllt mit Agnihotrawasser und zwei Essloffel Natursalz
Agnihotrawasser wird hergestellt in dem man eine Messerspitze die Asche aus dem Agnihotra-Ritual in Wasser Sprudelnd aufkocht. Die Menge des Wassers kann durchaus auch 5-10 Liter betragen. Wichtig ist das es mehrere Minuten sprudelnd kocht.
Hat man dieses Wasser nicht zur Verfügung stellt man den Orgonbeam 3 Minuten in ein Gefäs mit Wasser und nimmt dieses Wasser für die Füllung der Gläser.
Mann stellt die drei Gläser mit den Wässern in einen Eimer, Mittenrein kommt der Orgonbeam mit den Ampullen oben drauf. Rundrum wird mit Splitt oder kleinen Kieseln aufgefüllt.
Kurz unter der Höhe der Deckel bohrt man ein Loch in den Eimer das überschüssiges Wasser abfließen kann.
Dann füllt man es mit Wasser bis es am Überlaufloch überläuft und steckt noch die drei Bambusstäbe in den Split.
Fertig ist die Quellenprojektion.
Die Grundinstallation besteht aus einer NHS-Light (Eimer mit Loch für den Wasserablauf, drei Bambusstäbe unterschiedlich lang und einer Füllung aus feinem Kies oder Splitt / Sand wenn es nichts anders gibt und Wasser).
Drei Gläser aus Glas mit unterschiedlichen Füllungen und dann geschlossen.
Glas eins wird gefüllt mit Agnihotrawasser und zwei Esslöffel Silizium, Kieselerde oder anderes Siliziumpulver.
Glas zwei wird gefüllt mit Agnihotrawasser und zwei Esslöffeln Zucker
Glas drei wird gefüllt mit Agnihotrawasser und zwei Essloffel Natursalz
Agnihotrawasser wird hergestellt in dem man eine Messerspitze die Asche aus dem Agnihotra-Ritual in Wasser Sprudelnd aufkocht. Die Menge des Wassers kann durchaus auch 5-10 Liter betragen. Wichtig ist das es mehrere Minuten sprudelnd kocht.
Hat man dieses Wasser nicht zur Verfügung stellt man den Orgonbeam 3 Minuten in ein Gefäs mit Wasser und nimmt dieses Wasser für die Füllung der Gläser.
Mann stellt die drei Gläser mit den Wässern in einen Eimer, Mittenrein kommt der Orgonbeam mit den Ampullen oben drauf. Rundrum wird mit Splitt oder kleinen Kieseln aufgefüllt.
Kurz unter der Höhe der Deckel bohrt man ein Loch in den Eimer das überschüssiges Wasser abfließen kann.
Dann füllt man es mit Wasser bis es am Überlaufloch überläuft und steckt noch die drei Bambusstäbe in den Split.
Fertig ist die Quellenprojektion.
Resultate der Quellenprojektion
Erste Tests wurden in Tunesien durchgeführt. Dort gab es an mehreren Stellen viele Jahre keinen Regen oder nur minimales getröpfel.
Nach der Entwickung und Freigabe ender April 2023 begannen die Tests an drei standorten in Tunesien von Sousse bis Tozeur.
An allen Standorten kam es zu mehr Regen als zuvor. Die Wetterfronten werden angezogen und speziell in Tunesien kommen die Wetterfronten einmal an die Küste und im gesamten weiter in den Süden. Auch Regionen die Niemals Regen hatten haben etwas Regen.
Links Tozeur Tunesien Rechts Sousse Tunesien
(in den Vorjahreszeiträumen gab es keinen Regen .
Nach der Entwickung und Freigabe ender April 2023 begannen die Tests an drei standorten in Tunesien von Sousse bis Tozeur.
An allen Standorten kam es zu mehr Regen als zuvor. Die Wetterfronten werden angezogen und speziell in Tunesien kommen die Wetterfronten einmal an die Küste und im gesamten weiter in den Süden. Auch Regionen die Niemals Regen hatten haben etwas Regen.
Links Tozeur Tunesien Rechts Sousse Tunesien
(in den Vorjahreszeiträumen gab es keinen Regen .
In Spanien und Portugal haben einige Anwender der Geräte den Umbau vorgenommen
Der Regen kam wieder über das gesamte Land Spanien und Portugal.
Der Regen kam wieder über das gesamte Land Spanien und Portugal.