Fußenergiechips
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Fußenergiechips / Paar
derzeit ausverkauft / nicht erhältlich Preis: 79,- € Einsatzbereich: Diese beiden Chips werden mit der Kupferseite nach unten an beliebigen Einlegesohlen auf die beschriebenen Punkte eingeklebt und getragen. Ziel dieser Chips ist es, mit Wirkung auf die feinstofflichen Austritte am Fuß eine Information in den Körper einzukoppeln, der die Selbstheilung anregt und auch auslösen kann. Selbstheilungen können durchaus anstrengend sein. Bei Bedarf einfach die Tragezeit selbst regulieren. |
Einbau in die Schuhe
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Sie packen die Fußenergiechips aus, nehmen stabile Einlegesohlen (im Bild Holzeinlegesohlen der Firma Schwabensohle). Dann kleben Sie diese Fußenergiechips mit der Kupferseite nach unten quer unter die Einlegesohle an die beschriebenes Stelle. Verwenden Sie ein stabiles Klebeband z.B. Reperaturband. Legen Sie die Sohlen in ihre stabilen Schuhe. Fertig. Anmerkung: Jesuslatschen und lommelige Turnschuhe sind ungeeignert. |
Erfahrungsbericht eines Anwenders:
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Rezession vom Kunden nach schwerem Motorradunfall:
Ich habe den Fußchip jetzt seit gut 3 Wochen in täglicher Benutzung und trage die Schuhe regelmäßig 1-3 Stunden am Tag (mindestens). Urs hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass dieser mir dabei hilft meinen passiven Bewegungsapparat und somit auch meinen ganzen Körper aufzurichten. Ich persönlich erlitt am 31.7.16 einen schwerwiegenden Motorradunfall, wodurch ich mir 14 Frakturen zuzog, unter anderem einen offenen Fersenbeintrümmerbruch am linken Fuß, weiterhin brach ich mir das rechte Schlüsselbein, die erste Rippe rechts und hatte weitere 7 Brüche im Gesicht. Aufgrund dieses Verletzungsmusters war ich monatelang darauf angewiesen eine Körperhälfte mehr zu belasten als die andere, bis diese geheilt und wieder belastet werden konnte. Nun zu der Erfahrung des Fußchips: Gleich nachdem ich die Chips unter meine Fußsohlen meiner Schuhe unterbrachte, fing ich an 1-2 Stunden im Wald spazieren zu gehen. Ich merkte den Unterschied sofort nach den ersten Metern. Zu meinen Schuhen muss ich erwähnen, dass es sich um Barfußschuhe handelt, sprich einer 2-3mm dünnen Sohle, um direkten Bodenkontakt zu haben. Mir fiel es spürbar einfacher einen symmetrischen Gang zu gehen, das mir die vergangenen Monate erheblich schwer fiel. Dadurch war meine Hüfte in eine Asymmetrie verfallen, wodurch ich regelmäßig muskuläre Probleme bekam. Nach ca. einem Kilometer versuchte ich das erste Mal wieder seit Monaten schnell im Vorfußstil zu gehen (Bemerkung: Ich persönlich laufe leidenschaftlich gerne und treibe unter anderem seit Jahren Kraftsport). Es klappte sogar so gut, dass ich mir zutraute zu traben. Und zu meiner großen Überraschung funktionierte dies unerwartet leicht. Selbstverständlich lief ich noch nicht so wie vor dem Unfall, doch die Achsenbelastung der Hüfte war gleichmäßig, wodurch ich mit einem synchronen Laufstil für knapp 1km fortfuhr. Danach pausierte ich zunächst, um ein präzises Gefühl im linken Fuß zu bekommen. Es drückte etwas und den Rest des Weges ging ich erleichtert nach Hause. Nach weiteren Wochen der regelmäßigen Benutzung kann ich diesen ersten Eindruck nur bestätigen. Die Achsenbelastung und die Winkelverhältnisse verändern sich spürbar (für mich, der jeden Tag Sport treibt und bereits Interesse am olympischen Gewichtheben hat, ist das relativ leicht spürbar). Doch es gibt dadurch am Anfang ein kleines "Souvenir": Die Sehnen, Bänder und die Muskulatur justieren sich neu und stellen sich auf die veränderten Winkel ein. Das bedeutet, dass an den Sehnen etwas gezogen wird, sofern sie vorher verkürzt waren. Das macht sich in der Hinsicht bemerkbar, dass die Sehnen etwas gereizt werden. Hier ist es wichtig sprichwörtlich am Ball zu bleiben. Wer bspw. mit einem neuen Sport anfängt, wird den Muskelkater am nächsten Morgen und die Schmerzen an den Sehnen in den nächsten Wochen gut kennen. Wichtig ist hierbei, ruhig zu bleiben, auf seinen Körper zu hören und die richtige Dosierung zu finden. Nach einer gewissen Zeit entschwindet dieses Gefühl und der aufrechtere Gang bleibt. Am Ende darf man sich über wesentlich mehr Energie im Alltag freuen und das evtl. einige Leiden wie chronische Rückenschmerzen, Sehnenüberreizung (kommt durch ungleichmäßige Achsenbelastung zustande - verkürzte Muskelkette zieht am Sehnenansatz, der verdickt sich folglich um die erhöhte Zugbelastung zu kompensieren), Kopfschmerzen und Gelenksschmerzen verschwinden und abheilen. Alles in allem bin ich Urs höchstdankbar, dass er mir diese Fußchips gab. Sie helfen mir spürbar bei der Heilung und ich freue mich bald wieder richtig laufen zu können. DANKE an Jan für diesen Erfahrungsbericht |