Wo bleibt der Regen ?
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Regengrenzen durch Flüsse und Gewässer überwinden.
Viele Landwirte und Gartenfreunde kennen den Effekt das der Regen oft nur bis zum nächsten Gewässer / Fluss kommt und über diese "Wettergrenze" kommt nicht oder kaum was rüber.
Ursache:
Hier sehen sie eine Querschnittsbild der Landschaft mit Fluss. Durch viele technische und widernatürliche Eingriffe in die Natur ändert sich die Energiebilanz und die Struktur des Wassers. Wasser das natürlich fließt über Hindernisse,, meandert und über gute Fischtreppen fliest regeneriert das wasser und läd sich mit feinstofflicher Energie auf. So wäre eine Fluss in Ordnung.
Werden die Flüsse begradigt wie ein Abfliusskanal erfolgt keinerlei Regenerierung das Wassers, die Struktur im Wasser wird träge und lebenswichtige feinstoffliche Energie fällt soweit ab das zum teil kaum noch Fische darin leben. Ein weiteres Problem ist die immense Ableitung des Stroms in die Erde mit nicht naturrichtiger Schwingung die letztlich auch Kontakt zu den Flüssen hat. Die Ableitungen erfolgen durch die Potentialerde z.B. von Sendemasten die inder Regel auf Wasseradern aufgestellt sind. Dazu kommen die Reichskraftmühlen (Windräder) die mit ihrem Infraschall das vorhandene Energiepotential der Luft ebenso verringern. Im Grunde ist das meiste was uns als Fortschritt vorgegaukelt wird im Umkehrschluß eine Schädigung mit langfristigen folgen.
Dann bist du mit deinem Betrieb / Garten vielleicht noch nahe eines Ortes wo 1000 - 100000 Handys dauerhaft betrieben werden die auch neben Haarp und Chemtrils eine drastische Einschränkung der Naturschwingung bewirken.
Diese ganzen Einflüsse führen dazu das dein Fluß in deiner Gegend keine oder kaum mehr Energie transportiert.
Warum regnet es am Fluß ab?
Das Energiepotential in gesunden Flüssen ist recht hoch, in den heutigen geschädigten Flüssen ist genau das Gegenteil der Fall. Die energiedichte des Regens entspricht genau der fehlenden Energie im Wasser. Somit baut der Fluß einen gewaltigen Sog zu dieser Regenenergie von oben auf. Der Fluß hat den Drang nach energetischem Ausgleich und zieht so den Regen meist vollständig runter.
Lösung:
Ein befreundeter Landwirt mit seinem Hof zwischen den Anfängen von Donau und Neckar klagte wenn der Regen von Nord oder Nord-West kommt geht er bis zum Neckar, wenn der von Süd und Südwesten kommt regnet es an der Donau ab. Damit gab es zu Beginn des Jahres 2020 nur marginale Regenmengen.
An einem Wochenende haben wir die beiden Flüsse mit informierten Steinen die jeder selbst herstellen kann bestückt.
Resultat: Seit Mitte April gab es in den folgenden 4-6 Wochen rund 10x Regen mit größeren Niederschlagsmengen als die ganzen Jahre zuvor.
Ursache:
Hier sehen sie eine Querschnittsbild der Landschaft mit Fluss. Durch viele technische und widernatürliche Eingriffe in die Natur ändert sich die Energiebilanz und die Struktur des Wassers. Wasser das natürlich fließt über Hindernisse,, meandert und über gute Fischtreppen fliest regeneriert das wasser und läd sich mit feinstofflicher Energie auf. So wäre eine Fluss in Ordnung.
Werden die Flüsse begradigt wie ein Abfliusskanal erfolgt keinerlei Regenerierung das Wassers, die Struktur im Wasser wird träge und lebenswichtige feinstoffliche Energie fällt soweit ab das zum teil kaum noch Fische darin leben. Ein weiteres Problem ist die immense Ableitung des Stroms in die Erde mit nicht naturrichtiger Schwingung die letztlich auch Kontakt zu den Flüssen hat. Die Ableitungen erfolgen durch die Potentialerde z.B. von Sendemasten die inder Regel auf Wasseradern aufgestellt sind. Dazu kommen die Reichskraftmühlen (Windräder) die mit ihrem Infraschall das vorhandene Energiepotential der Luft ebenso verringern. Im Grunde ist das meiste was uns als Fortschritt vorgegaukelt wird im Umkehrschluß eine Schädigung mit langfristigen folgen.
Dann bist du mit deinem Betrieb / Garten vielleicht noch nahe eines Ortes wo 1000 - 100000 Handys dauerhaft betrieben werden die auch neben Haarp und Chemtrils eine drastische Einschränkung der Naturschwingung bewirken.
Diese ganzen Einflüsse führen dazu das dein Fluß in deiner Gegend keine oder kaum mehr Energie transportiert.
Warum regnet es am Fluß ab?
Das Energiepotential in gesunden Flüssen ist recht hoch, in den heutigen geschädigten Flüssen ist genau das Gegenteil der Fall. Die energiedichte des Regens entspricht genau der fehlenden Energie im Wasser. Somit baut der Fluß einen gewaltigen Sog zu dieser Regenenergie von oben auf. Der Fluß hat den Drang nach energetischem Ausgleich und zieht so den Regen meist vollständig runter.
Lösung:
Ein befreundeter Landwirt mit seinem Hof zwischen den Anfängen von Donau und Neckar klagte wenn der Regen von Nord oder Nord-West kommt geht er bis zum Neckar, wenn der von Süd und Südwesten kommt regnet es an der Donau ab. Damit gab es zu Beginn des Jahres 2020 nur marginale Regenmengen.
An einem Wochenende haben wir die beiden Flüsse mit informierten Steinen die jeder selbst herstellen kann bestückt.
Resultat: Seit Mitte April gab es in den folgenden 4-6 Wochen rund 10x Regen mit größeren Niederschlagsmengen als die ganzen Jahre zuvor.
Was den Regen noch verhindert...
Bei einigen Landwirten die keinen Regen mehr hatten haben wir folgende Geräte abgebaut und jeweils 1-2 Tage darauf regnete es wieder ausgiebig
Hier einer der größten Regenkiller ein Cloudbuster der durch die Kupferrohre die Molekülbildung zw. Sauerstoff und Wasserstoff auflöst. Weitere Geräte sind schlechte und falsche Nachbauten der Naturharmoniestation die in den Boden oder in eine Platte einbetoniert wurden und mit völlig unzureichenden Materialien wie Aludeckel, Plastik und Aluminiumblechen geschichtet wurden. Einige dieser Geräte sind dazu noch einiges teurer als das funktionierende Original. Zu den Geräten die wir erfolgreich abgebaut haben gehören die sogenannte Lichtstation aus Süd-Tirol abgebaut bei einem Landwirt nördlich des Bodensees, einige Cloudbuster vom Schwarzwald bis nach Sachsen und die konstruktiv und energetisch falsch konstruierten NHS-L die niemals mit uns abgesprochen waren. In jedem der Fälle hatte wir eine Normalisierung des Regens in der Region. Was schlecht abzubauen ist sind die Windverhinderungsmühlen auch Windkrafträder genannt. In den abgehenden Bereichen ist immer weniger Regen als davor.... |
Aufbereiten der Steine
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Steine wir im Bild zu sehen sind verwenden wir für die Energetisierung der Flüsse, Somit völlig natürliches Material.
Aufbereitung: Die Steine müssen auf mehrere hundert Grad erhitzt werden. Dies geht in einem kleinen Töpferofen oder in einer Kohle-Esse / auch ein Kohlegrill ist möglich. Da die Steine platzen können sollte unbedingt mit Schutzbrille (keine Maske ;-) ) gearbeitet werde. Sind die Steine so heiß (500° C oder mehr) das die ersten zu knacken und reißen anfangen nimmt man Stein für Stein und schreckt diesen in eiskaltem Wasser ab. Dazu kann man auch Agnihotrawasser oder Kugelwasser (ROBA-Die Kugel) benutzen. Normales Leitungswasser geht auch. Danach beginnt der Stein in sich zu schwingen, diese Steine können auch für die NHS 2.0 im Behälter genutzt werden. |
Ausbringen der Steine
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An Bächen reichen kleine Steine bis 5cm Durchmesser und eine Austeilrate von 500 - 1000m je Stein.
An Flüssen ab 2m Breite sollte ca alle 500m so ein Stein versenkt werden. Bei Strömen mit mehr als 10 m breite macht es Sinn größere Steine faustgroß alle 500 m einfach in die Mitte oder soweit man kommt in das Gewässr zu schmeißen. An Seen je nach Größe schmeißt man einfach vom Rand alle paar hundert Meter einen Stein rein. Der Stein ist natürlich und keiner hat damit jemals ein Problem. |
Große Aktivierungen
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Um für bis zu 40km Strecke das Wasser zu aktivieren gibt es auf Anfrage Aktivierungsblöcke die speziell gefertigt werden. So können größere Strecken und ganze Flüsse wieder ins Lot gebracht werden. Liegen Kraftwerke auf dieser Strecke muß nach diesen Kraftwerken erneut aktiviert werden.
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Resultate einer solchen Aktivierung
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Nach der Aktivierung der Rheins von Konstanz bis Basel stellte sich heraus das die Aktivierung über einige Wochen weiter wirkt durch den Fluß des Wassers und die Natur völlig unterstützt. hier ein Bild nach einer 10 minütigen Autofahrt am Rhein unterhalb Basel.
...und das leben normalisiert sich wieder.... |